Geschichte
1975:
Vereinsgründung im Sommer, der Hartplatz an der Volksschule diente als Spielfeld
1977:
Geeignetes Grundstück an der Bernhauserstraße wurde gepachtet
1978:
Fertigstellung der ersten beiden Plätze
1979:
Erstmals Teilnahme mit einer Herrenmannschaft an den Verbandskämpfen. Ein Jahr später vertrat dann schon eine zweite Herrenmannschaft den Verein und das Vereinsheim wurde gebaut
1980:
Fertigstellung des dritten Tennisplatzes
1984:
Gründung einer Jugendmannschaft
Die 90er Jahre:
Es herrschte reger Spielbetrieb auf der Tennisanlage. Bald wurde klar, dass die Vereinsanlage an der Bernhauserstraße mit seinen drei Tennisplätzen den gestiegenen Bedarf nicht mehr erfüllen konnte. Die Notwendigkeit ein viertes Spielfeld zu bauen wurde daher immer drängender, das Bauvorhaben aber scheiterte aus Lärmschutzgründen, lag die zunächst auf dem freien Feld errichtete Tennisanlage zehn Jahre nach ihrer Fertigstellung doch mittlerweile inmitten eines Wohngebiets.
1996:
Umzug in die neue Tennisanlage in der Hauptstraße 78, in Knegtzgau am Main, mit vier Tennisplätzen und einem großzügigen Vereinsheim. Das gesamte Gelände überzeugt durch die Lage und außergewöhnliche Architektur. Im Gastraum wie auch auf der Terrasse hat man einen atmosphärisch ansprechenden Rahmen für die traditionellen Vereinsveranstaltungen, wie etwa das Sommerfest oder den Kaffeetisch an der Knetzgauer Kirchweih.
Von der Jahrtausendwende bis in die Gegenwart:
Im Jahr 2003 übernahm Josef Feustel das Amt des 1. Vorsitzenden. Zu dieser Zeit hatte der Tennissport seinen Boom längst hinter sich. Nichts desto trotz gelang es, immer wieder engagierte Mitglieder zu gewinnen, die sich in den Verein einbrachten und bringen und den Verein bereichern. So konnte die Mitgliederzahl in den letzten Jahren nahezu konstant gehalten werden. Um weitere Mannschaften aufbauen zu können, arbeitet der TCK eng mit benachbarten Tennisvereinen zusammen. Nach mehreren Jahren ohne im Wettkampf aktive Damen konnte zudem 2014 eine Mannschaft als Spielgemeinschaft mit dem 1. FC Haßfurt neu gegründet werden.
Im Frühjahr 2014 bekundete die Radsportgruppe des Schwimmclubs Haßberge Interesse an den Räumlichkeiten im Obergeschoss des Tennisheims. So beschloss die Vorstandschaft, das Obergeschoss in Eigenregie auszubauen und an die Radsportgruppe zu vermieten. Etliche Arbeitsstunden wurden von den Mitgliedern geleistet, und so konnte im Oktober 2014 das neu eingerichtete Obergeschoss zur Nutzung feierlich übergeben werden. Die Radsportler verwenden die Räumlichkeiten von Oktober bis März, während der Tennisverein hauptsächlich von April bis September seine Anlage nutzt, so dass man von einer idealen Partnerschaft sprechen kann.
Vereinsgründung im Sommer, der Hartplatz an der Volksschule diente als Spielfeld
1977:
Geeignetes Grundstück an der Bernhauserstraße wurde gepachtet
1978:
Fertigstellung der ersten beiden Plätze
1979:
Erstmals Teilnahme mit einer Herrenmannschaft an den Verbandskämpfen. Ein Jahr später vertrat dann schon eine zweite Herrenmannschaft den Verein und das Vereinsheim wurde gebaut
1980:
Fertigstellung des dritten Tennisplatzes
1984:
Gründung einer Jugendmannschaft
Die 90er Jahre:
Es herrschte reger Spielbetrieb auf der Tennisanlage. Bald wurde klar, dass die Vereinsanlage an der Bernhauserstraße mit seinen drei Tennisplätzen den gestiegenen Bedarf nicht mehr erfüllen konnte. Die Notwendigkeit ein viertes Spielfeld zu bauen wurde daher immer drängender, das Bauvorhaben aber scheiterte aus Lärmschutzgründen, lag die zunächst auf dem freien Feld errichtete Tennisanlage zehn Jahre nach ihrer Fertigstellung doch mittlerweile inmitten eines Wohngebiets.
1996:
Umzug in die neue Tennisanlage in der Hauptstraße 78, in Knegtzgau am Main, mit vier Tennisplätzen und einem großzügigen Vereinsheim. Das gesamte Gelände überzeugt durch die Lage und außergewöhnliche Architektur. Im Gastraum wie auch auf der Terrasse hat man einen atmosphärisch ansprechenden Rahmen für die traditionellen Vereinsveranstaltungen, wie etwa das Sommerfest oder den Kaffeetisch an der Knetzgauer Kirchweih.
Von der Jahrtausendwende bis in die Gegenwart:
Im Jahr 2003 übernahm Josef Feustel das Amt des 1. Vorsitzenden. Zu dieser Zeit hatte der Tennissport seinen Boom längst hinter sich. Nichts desto trotz gelang es, immer wieder engagierte Mitglieder zu gewinnen, die sich in den Verein einbrachten und bringen und den Verein bereichern. So konnte die Mitgliederzahl in den letzten Jahren nahezu konstant gehalten werden. Um weitere Mannschaften aufbauen zu können, arbeitet der TCK eng mit benachbarten Tennisvereinen zusammen. Nach mehreren Jahren ohne im Wettkampf aktive Damen konnte zudem 2014 eine Mannschaft als Spielgemeinschaft mit dem 1. FC Haßfurt neu gegründet werden.
Im Frühjahr 2014 bekundete die Radsportgruppe des Schwimmclubs Haßberge Interesse an den Räumlichkeiten im Obergeschoss des Tennisheims. So beschloss die Vorstandschaft, das Obergeschoss in Eigenregie auszubauen und an die Radsportgruppe zu vermieten. Etliche Arbeitsstunden wurden von den Mitgliedern geleistet, und so konnte im Oktober 2014 das neu eingerichtete Obergeschoss zur Nutzung feierlich übergeben werden. Die Radsportler verwenden die Räumlichkeiten von Oktober bis März, während der Tennisverein hauptsächlich von April bis September seine Anlage nutzt, so dass man von einer idealen Partnerschaft sprechen kann.
Seit 30.09.2021 ist die Zusammenarbeit mit der Radsportgruppe beendet. Die Radsportgruppe löst sich durch Veränderungen, aufgrund der Coronapandemie auf. Viele Mitglieder haben die Radsportgruppe verlassen und trainieren jetzt selbständig auf spezielle Heimfahrräder.